"Es gibt keinen größeren Schaden in der Christenheit, als seine Kinder zu vernachlässigen."
Martin Luther
"Es gibt nichts ungerechteres als die gleiche Behandlung von Ungleichen."
Paul F. Brandwein, amerk. Psychologe
"Man darf die Wahrheit nicht mit der Mehrheit verwechseln."
Jean Cocteau
"Die letzte verantwortliche Frage ist nicht, wie ich mich heroisch aus der Affäre ziehe, sondern wie eine kommende Generation weiter leben soll."
Dietrich Bonhoeffer
"Das erste Glück eines Kindes ist das Bewusstsein, geliebt zu werden."
Johannes Don Bosco
"Das Wohlergehen von Kindern ist entscheidend für die Zukunftsfähigkeit einer jeden Gesellschaft."
UNICEF
„Ich arbeite in der wichtigsten Werkstatt des Atomzeitalters, wo die Zukunft gestaltet wird und die Gegenwart ihren Gehalt bekommt. Ich bin Hausfrau und Mutter von drei Kindern."
Antwort einer Hausfrau auf die Frage nach ihrem Beruf
Gott hat den Kindern keine Magd, sondern eine Mutter gegeben.
Adolph Kolping
„Drei Jahre Vollzeitmutterschaft sind kein Armutszeugnis, sondern eine Visitenkarte für den Wiedereinstieg."
Ulrike Horn
"Ein Kind muss nicht erst Mensch werden, es ist schon einer."
Janus Korcak, poln. Arzt und Pädagoge
Erst ignorieren sie dich, dann verlachen sie dich, dann bekämpfen sie dich und dann gewinnst du.
Mahatma Gandhi
Liebe ist das Einzige, was nicht weniger wird, wenn wir es verschwenden.
Albert Schweitzer
Es ist schwieriger, ein Vorurteil zu zertrümmern als ein Atom.
Albert Einstein
Die Liebe zwischen Mann und Frau ist etwas höchst persönliches, aber nichts Privates. Von ihr hängen Gegenwart und Zukunft der Menschheit ab.
Papst Bendedikt XVI
Family first.
Mutter Theresa
A Family who prays together, stays together.
Mutter Theresa
"Die Familie ist es, die unseren Zeiten not tut. Sie tut mehr not als Wirtschaft, Wissenschaft, Kunst, Handel, Fortschritt und Verkehr, oder wie alles heißt, was uns Menschen begehrenswert erscheint. Denn auf der Familie ruht die Kunst, die Wissenschaft, die Kultur, die Wirtschaft, der menschliche Fortschritt der Staat."
Marie Ebner von Eschenbach
„Die Frage ist nicht, wie aussichtsreich etwas ist, sondern wie notwendig. Alles Notwendige wird zwangsläufig aussichtsreich“.
Robert Menasse
"In diesem Sinne sollen die Familien sich dessen immer mehr bewußt werden, daß in erster Linie sie selbst im Bereich der sogenannten "Familienpolitik" die Initiative ergreifen müssen; sie sollen die Verantwortung für die Veränderung der Gesellschaft übernehmen. Sonst werden die Familien die ersten Opfer jener Übel sein, die sie vorher nur gleichgültig betrachtet haben."
Johannes Paul II (Familiaris Consortio)
"Die Zukunft der Menschheit geht über die Familie!
Es ist darum unerläßlich und dringend, daß jeder Mensch guten Willens sich dafür einsetzt, die Werte und die Aufgaben der Familie zu erhalten und zu fördern."
Johannes Paul II (Familiaris Consortio)