TeenSTAR - wertvolles Angebot bietet altersgerechte Orientierung
"In die Medien gelangen immer wieder einseitige Informationen, die ebenso einseitig dargestellt Veröffentlichung finden.
Wer diffamierende Äußerungen – wie in der ZIB geschehen – ohne jeden wissenschaftlichen Beweis als Fakten darstellt, der will nicht informieren sondern betreibt Ideologie!" so Andreas Henckel Donnersmarck.
Dabei falle auf, dass die Vermittlung eines jüdisch-christlichen Menschenbildes zunehmend in Frage gestellt bzw. durch den neuen Sexualerlass geradezu verunmöglicht wird.
„Weil christliche Positionen nicht ins Konzept der Genderideologie passen, werden sie verboten!“ so der Vorsitzende des Familienverbandes.
Zumindest vom Bildungsministerium aber dürften Eltern in einer so zentralen Erziehungsaufgabe eine Prüfung aller Angebote erwarten.
Nur jene zuzulassen, die behaupten, das Geschlecht sei eine freie und beliebige Einzelentscheidung, diskriminiert den christlichen Zugang und berücksichtigt zudem nicht die Forschungsergebnisse der Biologie und Verhaltensforschung.
Ähnliches ließe sich auch anmerken über die an den Schulen zum Einsatz kommende Broschüre "Erster Sex und große Liebe". Die Inhalte dieser von den Jugendinfostellen herausgegebenen Broschüre vermittele Inhalte, die sehr unsensibel, schamverletzend und verstörend seien.
"Sexualität hat mit Verantwortung zu tun. Viele Eltern und Jugendliche sind dankbar für TeenStar," so Henckel Donnersmarck.
Presseerklärung von Dr. med. Christian Spaemann
Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie
Pressekonferenz TeenSTAR Wien 4. April 2019