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Inhalt:
Hr. Wolfgang Payrich übergibt sein Amt an Pfarrer Franz Xaver Hell

Amtsübergabe : Abschied von Wolfgang Payrich nach 30 Jahren

Neuer Geistlicher Beirat für Katholischen Familienverband


Hr. Wolfgang Payrich erwarb sich viele Verdienste im Familienbereich der Diözese St. Pölten
 

Nach fast 30 Jahren als Geistlicher Beirat des Katholischen Familienverbandes der Diözese St. Pölten wurde Hr. Wolfgang Payrich (74) im Rahmen einer Feier verabschiedet. Seine Funktion übernimmt jetzt der Pfarrer von St. Margarethen/Sierning und Hürm, Franz Xaver Hell (51).

Am 10. Oktober 1988 wurde Hr. Payrich vom damaligen Ordinariatskanzler Heinrich Fasching und von Generalvikar Alois Tampier sowohl zum Geistlichen Beirat des Katholischen Familienverbandes als auch zum Geistlichen Assistenten des Familienwerkes der Katholischen Aktion der Diözese St. Pölten bestellt. Fast 30 Jahre war er im diözesanen Familienbereich tätig. Gerne erinnert er sich an die Zusammenkünfte der Familienseelsorger von ganz Österreich, die „Familienbischof“ Klaus Küng organisiert hat. Dabei habe ein intensiver theologischer Austausch stattgefunden, dafür unternahm der Augustiner-Chorherr vom Stift Herzogenburg viele Reisen durch die Diözesen Österreichs.

 

Der langjährige Vorsitzende des Katholischen Familienverbandes, Josef Grubner, und seine Nachfolgerin Ursula Kovar dankten ihm für seine treue Begleitung und theologische Weiterführung. Wolfgang Payrich gab viele Inputs zu familienrelevanten Themen und gab dem Familienverband als Geistlicher Beistand viel „Spirit“ mit.


Foto (Wolfgang Zarl): Hr. Wolfgang Payrich übergibt nach fast 30 Jahren die Funktion des Geistlichen Beirates des Katholischen Familienverbandes an Franz Xaver Hell. Bei einer Feier mit dem Vorstand des Familienverbandes wurde der Augustiner für sein Engagement gewürdigt.

 

Ursula Kovar neue Vorsitzende des Kath. Familienverbandes NÖ

St. Pölten, 15.10.2017 (dsp) 21 Jahre stand Josef Grubner dem Katholischen Familienverband Niederösterreichs vor. Mit der Amstettner Richterin Dr. Ursula Kovar gibt es nach der heutigen Wahl bei der Jahreshauptversammlung in der St. Pöltner Pfarre St. Kapistran eine neue Vorsitzende. Er erhielt für seine Verdienste Standing Ovations. Sie schenkte Josef Grubner anlässlich seines kürzlich begangenen 70ers einen symbolträchtigen Apfelbaum. Sie steht nun der größten parteiunabhängigen Organisation des Landes vor. Sie verstehe sich somit als Anwältin und Sprachrohr, damit die Familien und Kinder des Landes gehört und wahrgenommen werden.

 

Kovar kam 1960 zur Welt, hat eine erwachsene Tochter und ist verwitwet. Ihr Fachgebiet als Richterin ist das Familienrecht, sie war bereits im Familienverband der Erzdiözese Wien im Vorstand. Ihre Hobbys sind Reisen, Wandern, Gärtnern, Archäologie, Literatur, Theater und Schreiben.

Ihr ist der Begriff Familien-Gerechtigkeit sehr wichtig. Gesetze müssten entsprechend familiengerecht formuliert werden, damit Familien optimal unterstützt werden. Gesetze müssten so gestaltet werden, dass sie für spätere Generationen von Nutzen seien. Es sei auch ein großes Anliegen, dass pflegebedürftige Ältere unterstützt werden. Sowohl Kinder als auch ältere Menschen müssten von der Politik stärker wahrgenommen werden.

Am 14. Oktober endete eine Ära: der langjährige Vorsitzende des Katholischen Familienverbandes Josef Grubner trat nach 21 Jahren nicht mehr zur Wahl an. Seit 1996 leitete er die größte parteiunabhängige Familienorganisation des Landes. Der Markersdorfer Grubner, der kürzlich 70 Jahre wurde, gilt damit als einer der längstdienenden "Familienlobbyisten" des Landes. Der elffache Großvater, der auch über Jahre als wichtiger Ansprechpartner in bildungspolitischen Fragen galt, ist auch Vorsitzender der Interessenvertretung der NÖ-Familien, dem Zusammenschluss aller niederösterreichischen Familienorganisationen.

Für sein Wirken wurde Grubner mit dem Komturkreuz zum päpstlichen Silvester-Orden überrascht, den ihm Familienbischof Klaus Küng überreichte. Küng feierte mit dem Katholischen Familienverband auch die Heilige Messe.

Astrid Ebenberger, Vize-Präsidentin des Katholischen Familienverbandes Österreichs: „Josef Grubner hat dem Familienverband eine kräftige Stimme gegeben, gerade auch medial.“ Die Familien seien die Keimzelle der Demokratie und trage die Gesellschaft und die Pfarren. Seine Stimme werde nicht verklingen, da er weiter für die IV NÖ-Familien tätig sein werde. Er werde weiterhin ein Stachel in der Politik zugunsten der Familien sein, meinte Ebenberger.

In das Präsidium wurden Markus Mucha, Christof Planitzer und Wolfgang Zarl gewählt.

Vorsitzender Josef Grubner mit Enkelkindern

Katholischer Familienverband schlägt Familienwahlrecht ab Landtagswahl vor

Vorsitzender Josef Grubner mit Enkelkindern

St. Pölten, 28.07.2017 (dsp) Der niederösterreichische Katholische Familienverband fordert die Schaffung eines Mitbeteiligungs- und Mitbestimmungsverfahrens für alle Kinder, deren Eltern in Niederösterreich wahlberechtigt sind. "Wir sollten Kindern eine Stimme geben. Schließlich werden heute viele politische Entscheidungen gefällt, von denen die junge Generation am stärksten betroffen ist", so NÖ-Familienverbands-Vorsitzender Josef Grubner.

Der Familienverband hofft zudem, dass die Parteien durch ein Mitbestimmungsverfahren für Kinder Anliegen der Familien stärker berücksichtigen. Politik werde für jene gemacht, die wählen dürfen, Kinder und Jugendliche bleiben oft unberücksichtigt.

Das "allgemeine Wahlrecht" in Österreich sei in Wirklichkeit ein bloßes "Erwachsenen- Wahlrecht" und diskriminiere einen Gutteil der Bevölkerung, macht Grubner auf einen demokratie-politischen Missstand aufmerksam. Laut Katholischem Familienverband ist der Ausschluss von Kindern von der demokratischen Entscheidungsfindung umso zweifelhafter, als jeder Bürger ab der Geburt als "Rechtsträger" anerkannt setNXEAAAAMSURBVBjTYzjAcAAAAwQBgXn6PNcAAAAi. Es sei nicht einzusehen, warum Kinder nicht auch bei staatlichen Wahlen eine Stimme haben sollten, die von den Eltern als gesetzlichen Vertretern wahrgenommen wird.

Derzeit müssten Eltern hinnehmen, dass eine anonyme Wählerschaft mit über das Schicksal ihrer Kinder entscheidet. Allein was im Bereich der Staatsverschuldung, der Pensionslasten und der Umweltsünden den Kindern und Kindeskindern zugemutet werde, sei die ernsthafte Überlegung "Jedem Bürger eine Stimme" wert.
 
Daher appelliert der Vorsitzende der größten parteiunabhängigen Familienorganisation des Landes, die Weichen vor der niederösterreichischen Landtagswahl im Frühjahr auf das Familienwahlrecht zu stellen und will damit jetzt eine Diskussion in Gang setzen.
 
Foto: Familienverbands-Vorsitzender Josef Grubner mit Enkerln

 

NÖ Familienverbände diskutierten über Zukunft der Familienpolitik

NÖ-Familienverbände mit Landesrätin Barbara Schwarz

St. Pölten, 30.06.2017 (dsp) Im Niederösterreichischen Landhaus in St. Pölten skizzierten die niederösterreichischen Familienverbände auf Einladung der Interessenvertretung NÖ-Familien unter dem Motto „Quo vadis Familienpolitik?“ ihre Erwartungen an eine familiengerechte Zukunftspolitik.

In der IV NÖ-Familien sind der Katholische Familienverband, die Kinderfreunde, der NÖ-Familienbund und der Freiheitliche Familienverband zusammengefasst. Vorsitzender ist Josef Grubner, der auch den Katholischen Familienverband der Diözese St. Pölten leitet.

 

Einig waren sich die Familienverbände, dass Familien Wertschätzung und entsprechende ideelle und finanzielle Unterstützung brauchen. Auch beim Thema Wahlfreiheit in der Kinderbetreuung – also familiär oder institutionell – gab es Konsens. Die Kinderbetreuungseinrichtungen sollten vielfältig sein und sollten ausgebaut werden. Auch waren sich die Verbände einig, dass Familien und Kinder ein anzustrebendes Ziel seien und dass ihnen die Gesellschaft dafür Mut machen müsse. Einig waren sich weiters alle, dass Familienpolitik Zukunftspolitik sei und in alle anderen Politikbereichen hineinwirken müsse.

 

Niederösterreichs Familienlandesrätin Barbara Schwarz sagte, dass „Familie überall dort ist, wo Menschen füreinander Verantwortung übernehmen“. Aus ihrer Sicht bräuchten Familien nicht nur Geld, sondern auch gesellschaftspolitischen Rückhalt. Das bedeute etwa, Kinder in Gasthäusern nicht als Störfaktor zu sehen. Man solle jungen Leuten nicht Angst davor machen, Kinder zu bekommen, sondern vielmehr aufzeigen, dass Kinder ein Schatz seien. Kinder, die ein gutes Zuhause hätten, würden stark sein und sich gut in die Gesellschaft einbringen und Verantwortung übernehmen.

 

Der renommierte Familienexperte Günter Danhel hielt seinen Impuls auf Einladung des Katholischen Familienverbandes über „Familien und Generationengerechtigkeit“. Folgende Aufgaben sieht er in der Familienpolitik: Familien in ihren Aufgaben finanziell und ideell unterstützen, ihre Leistungen anerkennen sowie familienfreundliche Rahmenbedingungen und echte Wahlfreiheit für alle Eltern schaffen.

 

„Generationengerechtigkeit“ meine, dass jede Generation der nächsten zumindest genauso viele Chancen und Handlungsspielräume hinterlassen sollte, wie sie selbst vorgefunden hat. Ebenso wie der ‚Generationenvertrag‘ nur als Drei-Generationen-Vertrag sinnvoll zu denken und zu verstehen sei, wirke um Generationengerechtigkeit bemühte Familienpolitik immer auch generationenübergreifend, d. h., sie bedenke ihre Auswirkungen auf alle Generationen und bezieht alle Generationen ein.

 

Danhel empfiehlt für Niederösterreich ua.:

o die Valorisierung familienbezogener Leistungen
o Familien als ‚Subjekte‘ der Familienpolitik – Förderung der familiären Autonomie und Stärkung der Familienkompetenzen (z. B. hinsichtlich der Gemeinwohlförderung durch Familien: Sozialisation, Inkulturation)
o „Familienhilfe durch Familien“ – z. B. in der Startphase der Familiengründung. Das Modell sieht die Übernahme von „Patenschaften“ durch ältere Familien und Paare in der Familiengründungsphase von Jungfamilien vor
o Beibehaltung und Ausbau eines differenzierten und an Lebenslagen und Lebensphasen orientierten Förderungssystems
o Förderung der Ehrenamtlichkeit und Unterstützung der Ehrenamtlichen
o Neben der Begleitung von Familien wird auch die Begleitung und Betreuung Älterer im Alltag an Bedeutung zunehmen
o Bedarfsgerechte Kinderbetreuung z. B. durch Ausbau des Tagesmüttersystems und des Oma-Dienstes
o Die Interessenvertretung der NÖ Familien sollte zur echten „Familienkammer“ des Landes mit Beratungs- und Impulsfunktion werden
o Wünschenswert ist die Wiedereinsetzung eines Familienausschusses im Landtag. Derzeit gibt es nur einen Sozialausschuss.
o Ein wichtiges Instrument von Familienpolitik ist die Familienberichterstattung. Wünschenswert ist die jährliche Erstellung und Veröffentlichung eines NÖ Familienberichts.
 
NÖ Familienbund-Landesgeschäftsführerin Irene Bamberger sprach über das Thema „Ist Elternbildung noch zeitgemäß?“ Bernhard Wieland, Landessekretär der NÖ-Kinderfreunde referierte über das Thema „Blaugelbes Kinderösterreich: In Stärken, Schwächen, Zukunftsfragen!“ und der Obmann des Freiheitlichen Familienverbandes thematisierte „Landesmaterien mit Familienrelevanz“.

Landeshauptmann-Wechsel

NÖ-Familienverband hofft, dass Thema Familie Priorität hat
 
Der Katholische Familienverband Niederösterreichs dankt dem scheidenden Landeshauptmann Erwin Pröll für dessen familienpolitischen Einsatz. Niederösterreichs Familien zu fördern sei ein Gebot der Stunde, betont Familienverbands-Vorsitzender Josef Grubner, denn ohne Kinder gibt es keine Zukunft. In die künftige Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner - sie wird am 19. April gewählt - setze Grubner jedenfalls ebenso große Hoffnungen und Erwartungen. Grubner würde sich freuen, wenn es dazu ein klares Bekenntnis gibt, denn Familienpolitik müsse als Priorität Nummer 1 gesehen werden. Der Familienverband als größte parteiunabhängige Familienorganisation gehe davon aus, dass das bei Mikl-Leitner der Fall sein werde. Grubner hoffe, dass sie bei sämtlichen Regierungsentscheidungen die Auswirkungen auf die Familien in den Blick nehme.
 
Der Familienverbands-Vorsitzende nennt auch gleich seine Anliegen: "Es braucht finanzielle und materielle Unterstützung und Wertschätzung für die Leistungen der Familien." Das bedeute ua. konkret, die NÖ-Familienleistungen zu valorisieren, also an die Inflation anzupassen. Auch die nicht-institutionelle Kinderbetreuung sollte wieder stärker forciert werden. Grubner: "Familien sollen selber entscheiden können, ob sie Kleinkinder in institutionelle Kinderbetreuungseinrichtungen geben oder ob dies familienähnliche Einrichtungen wie Tagesmütter oder Omadienst machen." Es gelte, den Wert der Wahlfreiheit aufrechtzuerhalten und beide Eltern nicht allzu rasch in den Wiedereinstieg in den Beruf zu drängen.
 
Der Katholische Familienverband bietet sich jedenfalls als konstruktiver Partner mit viel familienpolitischem Know How an. Grubner abschließend: "Wir wünschen unserer neuen Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner alles Gute und haben das gute Gefühl, dass ihr die Familien Niederösterreichs ebenfalls ein Herzensanliegen sind."

Hochkarätige Familienverbands - Jahreshauptversammlung zum Flüchtlingsthema

Amstetten, 23.10.2016 (dsp) Der Katholische Familienverband der Diözese St. Pölten lud unter dem Titel „Schaffen wir das?“ zur hochkarätig besetzten 63. Jahreshauptversammlung in die Pfarre Amstetten Herz Jesu. Mit seinem Referat wollte der bekannte Wiener Pastoraltheologe Prof. Paul Zulehner „Mut machen“ angesichts der aktuellen Herausforderungen. Weiters begrüßte Familienverbands-Vorsitzender Josef Grubner Diözesanbischof Klaus Küng, den neuen Caritas-Direktor Hannes Ziselsberger, Alfred Trendl, Präsident des Katholischen Familienverbandes Österreichs, und Landtagsabgeordnete und Hilfswerk-Vorsitzende Michaela Hinterholzer.

Verbands-Vorsitzender Grubner verwies auf den Einsatz des Verbandes für Familien: Man setze sich ua. für die Vereinbarkeit von Beruf und Familie ein oder für ein familiengerechtes Steuer- und Pensionssystem. Der Katholische Familienverband vertritt alleine in Niederösterreich Tausende Mitgliederfamilien, zur Hauptversammlung kamen auch viele Junge und informierten sich über die Serviceleistungen: vom Oma-/Opadienst über die Aktion Tagesmütter bis hin zu nachhaltigen Projekten wie „Gutes Leben“.

 

Zulehner: Flüchtlinge auch ökonomische Chance

 

 

 

mehr: Hochkarätige Familienverbands - Jahreshauptversammlung zum Flüchtlingsthema

Familienverband fordert Erhalt von Sonderschulen

Katholischer Familienverband fordert Erhalt von Sonderschulen St. Pölten, 03.06.2016 (dsp)

 

Der Katholische Familienverband fordert auch in Zukunft den Erhalt von Sonderschulen. „Es ist mir unverständlich, den Eltern von Schülerinnen und Schülern, die einen erhöhten schulischen Förderbedarf benötigen, aus mehr als fadenscheinigen Gründen das Recht auf die Wahlfreiheit nach der bestmöglichen Schulform zu beschneiden“, erklärt Josef Grubner, Vorsitzender des niederösterreichischen Familienverbandes. Mit einer Bürgerinitiative wehren sich Eltern und der Katholische Familienverband Niederösterreichs gegen ein Aus für die Sonderschulen. Der Nationale Aktionsplan zur Umsetzung der UNO-Behindertenrechtskonvention sieht vor, dass diese bis 2020 zur Ausnahme werden sollen.

 

„Die beiden bisherigen Angebote, entweder eine integrativ geführte Klasse oder eine pädagogische Spezialeinrichtung, müssen zum Wohle der Hilfe bedürftigen Kinder erhalten bleiben, denn unter diesen Kindern gebe es viele, die nur in sehr kleinen bzw. kleinen Gruppen und mit beständiger Bezugsperson lernen können“, so Grubner. Derzeit wird österreichweit rund 30.000 Kindern wegen körperlicher oder psychischer Behinderungen ein sonderpädagogischer Förderbedarf (SPF) attestiert. 62 Prozent davon werden in Integrationsklassen - also gemeinsam mit nicht behinderten Kindern - unterrichtet, 38 Prozent in Sonderschulen. Es gehe nicht um ein Entweder-oder, sondern um ein Sowohl-als-auch. Je nach Beeinträchtigung der Kinder werde eine unterschiedliche Beschulung gebraucht.

mehr: Familienverband fordert Erhalt von Sonderschulen
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