Dass sich das Leben mit einem Baby ändert, damit habe ich gerechnet. Was mir allerdings nicht bewusst war: Wie unfassbar hart das erste Jahr tatsächlich ist. 1,5 Jahre nach Marlenes Geburt wird es Zeit für ein paar ehrliche Zeilen.
Muttertag. Dieses Wort habe ich bis vor einem Jahr ehrlicherweise eher in Verbindung gebracht mit Gutscheine selbst basteln, in letzter Minute Blumensträuße kaufen und von einer Familienfeier zur nächsten hetzen – also eher negativen Dingen. Wieso das so war, weiß ich zwar bis heute nicht, aber mein Gefühl zum Muttertag hat sich verändert – und wie!
Veränderung durchs Mama sein
Erst seit ich selber Mama bin, hat sich vieles geändert – darunter auch meine Einstellung zum Muttertag.
Wer hätte zu Jahresbeginn gedacht, dass ein kleines Partikelchen unsere komplette Welt auf den Kopf stellen würde? Im März erreichte das Corona-Virus auch Österreich – und hat seitdem das Leben eines jeden Einzelnen verändert. Gerade für Familien mit Kindern ist die neue Situation oft schwierig – wie wir als Familie damit umgehen und wieso ich diese Krise sogar als Chance sehe, verrate ich euch hier!
Wir alle brauchen Schlaf. Vor allem bei frischgebackenen Eltern zehrt die andauernde Müdigkeit an den Nerven. Durch die ständigen Schlafunterbrechungen bleibt die eigene Belastbarkeit oft auf der Strecke. Doch gerade dann, ist Ruhe bewahren angesagt – die Kleinen merken schnell, wenn Mama oder Papa aufgeregt und gestresst sind und reagieren ebenfalls mit Unruhe. Doch wie genau schafft man es, dass ein Baby schnell einschläft – und endlich die Nächte komplett durchschläft?
Babyschlaf: Ein Säugling muss nicht durchschlafen können
„Das arme kleine Baby – müsst ihr wirklich schon mit ihm verreisen?“ Diese Frage wurde uns so oft gestellt, als wir die erste (kurze) Reise nach Lissabon mit unserer Tochter Marlene planten. Dabei ist Reisen mit Babys ein unfassbar schönes Erlebnis und schweißt zusammen. Es kommt nur auf die richtige Vorbereitung und Planung an. Was man beachten sollte, verrate ich euch hier!
Insgesamt neun Monate sind Babys im Bauch ihrer Mama geschwommen – auch nach der Geburt ist Wasser ein großartiges Element für sie. Schwerelos schweben, erste Bewegungen ausführen und dabei ganz nah an Mama und Papa sein: Babyschwimmen ist eine wunderbare Möglichkeit, gemeinsam Spaß zu haben und eine besondere Eltern-Kind-Beziehung aufbauen zu können.
Hunger, Durst, eine volle Windel, Langeweile, Müdigkeit, zu warm, zu kalt... Die Gründe, weshalb ein Baby quengelig sein kann, sind vielfältig. Gerade in den ersten Lebensmonaten kann man als Mama oft nur raten, weshalb das Baby gerade weint, da es sich noch nicht richtig mitteilen kann. Dank der Babyzeichensprache soll aber Schluss sein mit den Kommunikationsproblemen - was genau dahinter steckt, erfährt ihr in diesem Beitrag!