"Teilzeitarbeitenden Eltern Sozial- und Familienleistungen zu kürzen, ist zynisch und orientiert sich ausschließlich an den Bedürfnissen der Wirtschaft“, sagt Alfred Trendl, Präsident des Katholischen Familienverbandes auf den Vorschlag von Wirtschaftsminister Martin Kocher.
Gemeinsam mit der aktion leben und vielen befreundeten katholischen Organisationen wurde ein offener Brief an die beiden Bundesministerinnen für Justiz und Familie verfasst.