Familienverbandspräsident Alfred Trendl nutzte den Wien Marathon um 42,2 Kilometer lang im Laufshirt „Sonntag ein Geschenk des Himmels“ auf die Bedürfnisse der Familien und den Wert der gemeinsamen freien Zeit am Sonntag aufmerksam zu machen! „Ohne freien Sonntag wäre auch der Wien Marathon für viele Läufer/innen nicht möglich und ich danke allen Streckenposten und Freiwilligen an den Verpflegungsständen, allen Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen sowie den Aufräumern nach dem Lauf für ihren Einsatz an diesem Tag“, so Trendl.Wir gratulieren ihm zu seiner sportlichen Leistung!
März 2017: Wer soll sich wem anpassen?
Bilder mit Kindern sind in der Politik gerne gesehen. Aber selten werden Kinder als eigenständige Wesen mit Bedürfnissen und Wünschen respektiert. Da sie weder wählen dürfen, noch eine finanzkräftige Interessensvertretung hinter sich haben, fallen im politischen Alltag ihre legitimen Bedürfnisse regelmäßig unter den Tisch. Dies kritisiert Vizepräsidentin Irene Kernthaler-Moser in einem Beitrag in der "Kleinen Zeitung" und fordert, die Interessen der Kinder stärker zu berücksichtigen!
März 2017: Internationaler Tag des arbeitsfreien Sonntags
Am 3. März 2017 war der internationale Tag des freien Sonntags. Die Sonntagsallianz, deren Mitglied auch der Katholische Familienverband ist, organisierte einen Flashmob vor dem Stephansdom, an dem Generalsekräterin Rosina Baumgartner sowie die Wiener Geschäftsführerin Antonia Indrak-Rabl teilnahmen.
Unter dem Motto „Brauchen wir, was wir haben? Haben wir, was wir brauchen?“ findet heuer in der Fastenzeit bereits zum 16. Mal die bekannte „Aktion Verzicht“ des Katholischen Familienverbandes statt und startet 2017 unter dem neuen Namen „Aktion plusminus“ durch! Neue Boomerang App!
Mit dem neuen Namen rückt neben dem Verzicht auch die Verstärkung positiver Gewohnheiten in den Fokus. So werden die Teilnehmer und Teilnehmerinnen einerseits aufgerufen ein „plus“ an guten Gewohnheiten und Verhaltensweisen an den Tag zu legen, anderseits wird ein „minus“ beim Konsum von Alkohol, Süßigkeiten oder anderen Konsumgütern angestrebt. „Die Fastenzeit ist eine gute Möglichkeit, um gewohnte Konsum – und Verhaltensmuster zu überdenken und ein besseres Gespür für sich selbst und die eigene Lebensweise zu entwickeln“, ist Alfred Trendl, Präsident des Katholischen Familienverbandes, überzeugt.
Vor zwei Jahren wurde das neue Fortpflanzungsmedizinrechtsgesetz beschlossen mit dem Zusatz, dass die beiden zuständigen Ministerien (Gesundheits- und Justizministerium) innerhalb von zwei Jahren wissenschaftliche Auswertungen zusätzlicher Daten sowie ein zentrales Register über Samen- und Eizellenspenden erstellen. Die Ministerien sind säumig.