Der Katholische Familienverband bietet seine Erfahrung und Kompetenz im Schulbereich beim Bildungsvolksbegehren an.
Wien, 23. November 2010. „Das geplante Bildungsvolksbegehren könnte Anstoß sein, die verfahrene bildungspolitische Situation in Österreich in Gang zu bringen“, so der Katholische Familienverband Österreichs (KFÖ) zur angekündigten Initiative von Dr. Hannes Androsch.
In einem dreistündigen Gespräch, zu dem Bundeskanzler Faymann und Vizekanzler Pröll eingeladen hatten, bekräftigte der Katholische Familienverband seine Forderung nach Rücknahme der Kürzungen beim Familienbudget, nach einer Valorisierung der Familiengelder und einer raschen Sanierung des Familienlastenausgleichsfonds.
Wien, 20. November 2010. „Beim Gipfeltreffen der Bundesregierung und den Familienorganisationen wurden die über die Medien verbreiteten bekannten Positionen ausgetauscht", teilt der Katholische Familienverband Österreichs (KFÖ) mit. Damit blieb – so KFÖ-Präsident Prof. Dr. Clemens Steindl - das Ergebnis dieser Gesprächs, an dem fünf Minister und zwei Staatssekretäre teilnahmen, unter den Erwartungen.
Der Katholische Familienverband zeigt sich erfreut über die Beschlüsse.
Wien, 19. November 2010. „Der Widerstand gegen die Kürzungen im Familienbereich wächst“, verweist der Katholische Familienverband Österreichs (KFÖ) auf die jüngsten Beschlüsse des Vorarlberger Landtages und im Grazer Gemeinderat.
Der Katholische Familienverband Österreichs betont in der Stellungnahme zum Gesetzesentwurf, dass bei einer sachgemäßen Verwendung der Gelder aus dem Familienlastenausgleichsfonds keine Kürzungen im Familienbereich notwendig wären.
Wien, 17. November 2010. Der Katholische Familienverband Österreichs (KFÖ) wurde vom Familienministerium eingeladen, eine Stellungnahme zum vorgelegten Entwurf für eine Änderung des Familienlastenausgleichsgesetzes (FLAG) 1967 – also zum kommenden Familienbudget - zu geben. KFÖ-Präsident Prof. Dr. Clemens Steindl kritisiert, dass die Regierung „nicht bereits im Vorfeld der Budgeterstellung das Gespräch gesucht hat. Zeit genug wäre gewesen.“
Der KFÖ erwartet sich von der Regierung, dass Familiengelder als Abgeltung der von den Familien erbrachten Erziehungs- und Betreuungsleistungen gesehen werden. Durch die Rücknahme der Kürzungen gegen die Familien würde sich die materielle Wertschätzung ausdrücken.
Wien, 16. November 2010. „Geht´s den Familien gut, geht´s auch der Wirtschaft“, betont der Katholische Familienverband Österreichs (KFÖ). Familien erbringen wesentliche Leistungen zugunsten der Gesellschaft mit der Betreuung von Kindern oder mit der Pflege von Angehörigen. KFÖ-Präsident Prof. Dr. Clemens Steindl erwartet sich von der Regierung, dass die wirtschaftliche Leistungskraft der Familien bei den Budgetüberlegungen berücksichtigt wird.
Der Katholische Familienverband erwartet sich von dem von Bundesminister Mitterlehner erwähnten Treffen mit den Familienverbänden substanzielle Änderungen beim geplanten Familienbudget.
Wien, 14. November 2010. „Nicht die Familiengelder sind die Verursacher des überbordenden Familienlastenausgleichs-Defizits, sondern die zweckwidrige Verwendung des FLAF“, betont der Katholische Familienverband Österreichs (KFÖ) nach der ORF-Pressestunde mit Familienminister Dr. Reinhold Mitterlehner.
Beim österreichweiten „Familien-Aktionstag“, den der Katholische Familienverband Österreichs gemeinsam mit den Diözesanverbänden organisierte, unterschrieben Tausende empörte Österreicher/innen die Forderung „Für Familien – Gegen Kürzungen der Familiengelder“.
Wien, 13. November 2010. Der Katholische Familienverband Österreichs (KFÖ) freut sich über die große Resonanz beim österreichweiten „Familien-Aktionstag“ unter dem Motto „Für Familien – Gegen Kürzungen der Familiengelder“. Tausende Menschen kamen zu den Informationsständen des Katholischen Familienverbandes und informierten sich über die geplanten Kürzungen gegen die Familien. Viele unterschrieben eine Petition des Katholischen Familienverbandes dagegen.