Körper, Geist und Seele baumeln lassen und neue Kraft tanken: Die maßgeschneiderten „sonnengelb“-Urlaubswochen des Katholischen Familienverbandes mit den unterschiedlichsten Schwerpunkten bieten preisgünstige Erholung und Abenteuer für die ganze Familie.
Wien, 30. März 2012. Zwölf Urlaubsangebote, angefangen von einer Familienkreuzfahrt in Kroatien und einem Badeurlaub an der italienischen Adria bis hin zu Erholungstagen für Alleinerzieherfamilien in Kärnten und einem Urlaub für pflegende Angehörige, bieten der Katholische Familienverband und seine Diözesanverbände im neuen „sonnengelb“-Folder 2012 an.
Die Pfarren bieten jenen, die sich für Kinder und Familien einsetzen möchten, ein großes Betätigungsfeld. Der Präsident des Katholischen Familienverbandes appelliert daher an die Familien, an den Pfarrgemeinderatswahlen teilzunehmen.
Wien, 15. März 2012. „Die Pfarre kann und soll ein Ort sein, an dem Paare und Familien Halt, Geborgenheit und Unterstützung finden. Somit kann die Pfarrgemeinde wesentlich dazu beitragen, dass den Menschen ihr Leben als Paar und als Familie gelingen kann“, sagt Alfred Trendl, Präsident des Katholischen Familienverbandes und appelliert an die Familien, sich an den Pfarrgemeinderatswahlen am 18. März zu beteiligen und vom Kinderstimmrecht Gebrauch zu machen.
"Gleicher Lohn für gleiche Arbeit“ heißt auch, Erziehungszeiten in allen Kollektivverträgen als Berufszeiten anzurechnen, fordert der Katholische Familienverband Österreichs.
Wien, 7. März 2012. Kritische Worte kommen anlässlich des Internationalen Frauentages am 8. März vom Katholischen Familienverband.
Um Probleme in Deutsch und Mathematik zu verhindern, bedarf es der Einhaltung eines ministeriellen Erlasses von April 2008. Dieser sieht vor, dass die Lehrpläne der neuen Reifeprüfung angepasst sind, ehe die betroffenen SchülerInnen in der neunten Schulstufe sind, so der Katholische Familienverband.
Wien, 5. März 2012. „Es ist erfreulich, wenn in Vorbereitung auf die 'Reifeprüfung Neu' an den AHS und BHS junge Menschen angehalten werden, Lehrinhalte zu argumentieren und zu begründen“:
Bei den Diskussionen über den Umgang mit Schulschwänzern dürfe nicht die Höhe einer Geldstrafe im Vordergrund stehen. Vielmehr ginge es um den raschen Ausbau eines Unterstützungsangebotes, so der Katholische Familienverband.
Wien, 24. Februar 2012. „Dringlicher als Diskussionen über die angemessene Höhe von Strafgeldern für jene, die die Schule schwänzen, ist eine umfassende Motiverhebung“, ist Dr. Alfred Trendl, Präsident des Katholischen Familienverbandes, überzeugt.
Die Aktion Verzicht des Katholischen Familienverbandes lädt heuer zum bereits zwölften Mal dazu ein, in der Fastenzeit auf lieb gewordene Gewohnheiten zu verzichten und das eigene Konsumverhalten kritisch zu hinterfragen.
Wien, 23. Februar 2012. „Der bewusste Verzicht in der Fastenzeit auf Alkohol, Süßigkeiten und Konsumgüter, aber auch auf Gewohnheiten bietet die Möglichkeit, gewohnte Verhaltensmuster aufzubrechen und neue Sichtweisen für sich zu entdecken“, ermuntert KFÖ-Präsident Dr. Alfred Trendl, an der „Aktion Verzicht“ des Katholischen Familienverbandes teilzunehmen, die heuer zum bereits zwölften Mal stattfindet.
Mit der von Finanzministerin Maria Fekter angekündigten steuerlichen Entlastung von Familien wäre eine langjährige Forderung des Katholischen Familienverbandes erfüllt.
Wien, 20. Februar 2012. „Wer kinderfreundlich sein will, darf auf die Eltern nicht vergessen. Eine steuerliche Entlastung ist daher ein Gebot der Stunde.“ Dr. Alfred Trendl, Präsident des Katholischen Familienverbandes Österreichs, begrüßt die Aussagen von Finanzministerin Maria Fekter in der gestrigen „ORF-Pressestunde“, Familien künftig steuerlich stärker zu entlasten.