Für den Präsidenten des Katholischen Familienverbandes ist das aktuelle Sparpaket ein erster Schritt in Richtung Generationengerechtigkeit.
Wien, 14. Februar 2012. „Es ist hochgradig unverantwortlich, der nächsten Generation einen stetig wachsenden Schuldenberg zu hinterlassen“, sagt der Präsident des Katholischen Familienverbandes, Alfred Trendl.
Nach den drastischen Kürzungen bei den Familienleistungen im Herbst 2010 lehnt der Katholische Familienverband den Vorschlag von Arbeiterkammer und Industriellenvereinigung auf erneute Kürzung unter dem Titel „Familienbeihilfe Neu“ ab.
Wien, 9. Jänner 2012.„Selbstverständlich ist jeder Vorschlag, der zu einer Vereinfachung und besseren Transparenz bei der Auszahlung von Familienleistungen führt, positiv. Aber Vereinfachung darf nicht bedeuten, dass Mehrkindfamilien und Eltern mit älteren Kindern zu den Verlierern zählen, wie es beim Modell der AK und der IV der Fall ist “, sagt KFÖ-Präsident Dr. Alfred Trendl.