Katholischer Familienverband unterstützt die parlamentartische Bürgerinitiative "Fakten helfen"
In der derzeit stattfindenden Woche für das Leben nutzt der Katholische Familienverband seine Kontakte und Netzwerke, um gezielt auf die Bürgerinitiative aufmerksam zu machen. „Wir schreiben österreichweit die Pfarren an, informieren unsere Mitgliedsfamilien und ehrenamtlichen Mitarbeiter sowie Meinungsbildner, Abgeordnete und politische Entscheidungsträger und laden sie ein, die Petition zu unterzeichnen und an Freunde, Bekannte und Interessierte weiterzuleiten“, so der Präsident des Katholischen Familienverbandes.
„Damit Frauen und Paare in oft aussichtslos erscheinenden Situationen gezielt unterstützt und flankierende Maßnahmen angeboten werden können, steht der Katholische Familienverband geschlossen hinter der Bürgerinitiative“, so Trendl und appelliert: „Wer Frauen in ihrer Entscheidung nicht alleine lassen will, sollte diese Forderung unterstützen!“
Eine Maßnahme um ungewollt Schwangeren das Ja zum Kind zu erleichtern, wäre die Öffnung des Familienhärteausgleichsfonds für Schwangere, wie sie vom Katholischen Familienverband gefordert wird. „Wir müssen es im zweitreichsten Land Europas möglich machen, dass eine Frau uneingeschränkt Ja zu ihrem Kind sagen kann“, fordert Trendl und spricht sich zudem für eine mindestens dreitägige Überlegungsfrist zwischen Beratung und Abtreibung aus.