Katholischer Familienverband zur Elementarpädagogik: Qualität für alle sichern!
Verbessert werden müssen auch die Arbeitsbedingungen der Kindergarten-pädagogen und Kindergartenpädagoginnen: „Qualität für alle muss hier die Devise sein“, so Ebenberger und ist sicher: „Bessere Arbeitsbedingungen für das pädagogische Personal bedeutet auch ein noch besseres Umfeld für die Kinder“, so die Vizepräsidentin.
Daher schließt sich der Katholische Familienverband der Erzdiözese Wien auch den Forderungen der überparteilichen Plattform „„Ausgespielt! Es reicht“ an:
Unter diesem Titel fordern Elementar-, Hort- und Freizeitpädagoginnen und -pädagogen der Wiener GPA-djp (Gewerkschaft der Privatangestellten, Druck, Journalismus und Papier eine Novellierung des Wiener Kindergartengesetzes und der Wiener Kindertagesheimverordnung.
„Diese Forderungen sollten sich nicht nur auf Wien beschränken, wir wollen ein bundesweites Rahmengesetz, denn Qualität im Kindergarten darf nicht zur Frage des Wohnortes werden“, so die Vizepräsidentin. „Abschließend möchte ich an dieser Stelle aber vor allem den Pädagoginnen und Pädagogen für Ihre unschätzbar wichtige Arbeit in den fast 9.000 Kindergärten des Landes danken“, so Ebenberger im Namen des gesamten Katholischen Familienverbandes.