Der Katholische Familienverband gratuliert allen Vätern zum Vatertag und wünscht sich für die Väter, dass sie ausreichend Zeit mit ihren Kindern verbringen können.
Wien, 6. Juni 2014. „Dem Kindeswohl entspricht es, wenn Vater und Mutter in den ersten Lebenswochen ausreichend Zeit haben, sich gemeinsam um das Baby zu kümmern und eine elterliche Bindung aufzubauen“, ist Alfred Trendl, Präsident des Katholischen Familienverbandes überzeugt. Ein wesentliches Instrument dazu ist der Papamonat. Mitarbeiter im öffentlichen Dienst haben einen Rechtsanspruch darauf, der Katholische Familienverband fordert, dass auch Väter, die nicht im öffentlichen Dienst stehen, diesen Papamonat leichter in Anspruch nehmen können. Eine Verpflichtung lehnt der Katholische Familienverband hingegen ab: „Eltern dürfen nicht bevormundet werden. Sie sollen frei entscheiden dürfen“, so Trendl.
Familien leiden besonders unter der hohen Steuerlast und müssen entlastet werden.
Wien, 5. Juni 2014. Der Katholische Familienverband begrüßt die Forderung von Familienministerin Sophie Karmasin bei einer kommenden Steuerreform die Familien zu entlasten. „Es ist wichtig, dass die Familienministerin als Mitglied des Ministerrates die Interessen der Familien vertritt und ihnen den Rücken stärkt“, so Alfred Trendl, der Präsident des Katholischen Familienverbands.
Das Präsidium des Familienverbandes steht geschlossen hinter den Forderungen der „aktion leben“ und betont anlässlich der Woche für das Leben erneut die Notwendigkeit einer anonymen Statistik und Motivenforschung.
Wien, 4. Juni 2014. Wie viele Schwangerschaftsabbrüche gibt es in Österreich? Was sind die Ursachen dafür? In Österreich gibt es keine aussagekräftigen Daten zur Anzahl von Schwangerschaftsabbrüchen, auch deren Motive sind hierzulande unerforscht.„Wer fachbezogene Politik machen will, der braucht seriöse Daten. Zahlen und Fakten sind eine Voraussetzung für eine sachliche Diskussion“, sagt Alfred Trendl, Präsident des österreichischen Familienverbandes und plädiert dafür, die parlamentarische Bürgerinitiative „Fakten helfen“ der „aktion leben“ zu unterzeichnen.
Scharfe Kritik übt der Katholische Familienverband an der Aussage von EU-Parlamentspräsident Martin Schulz, das Kruzifix aus dem öffentlichen Raum zu verbannen.
Wien, 21.Mai 2014. „Eine Woche vor der EU Wahl eine Kreuzdebatte anzuzetteln ist populistisch und erweist dem „Friedensprojekt Europa“ absolut keinen Dienst“, sagt Alfred Trendl, Präsident des Katholischen Familienverbandes, „Religion ist für viele Europäer Teil des Lebens, und religiöse Symbole geben Halt und Orientierung im Alltag.“Mit Befremden reagiert Trendl auf den Vorstoß von EU-Parlamentspräsident und deutschen SPD Spitzenkandidaten zur EU-Wahl, Martin Schulz, das Kreuz aus öffentlichen Gebäuden zu verbannen.
15. Mai: Internationaler Tag der Familie - der Katholische Familienverband fordert mehr Unterstützung für Pflegeeltern und den Ausbau der frühen Hilfen.
Wien, 14. Mai 2014. Österreichweit können etwa 11.000 Kinder nicht von ihren Eltern betreut werden; etwas mehr als die Hälfte lebt in Heimen undWohngemeinschaften, 4.500 Pflegekinder werden von Pflegeeltern betreut. „Pflegeeltern bieten Kindern eine Chance durch liebevolle Zuwendung und Förderung im Leben gut Fuß fassen zu können“, ist Alfred Trendl, Präsident des Katholischen Familienverbandes überzeugt. .
Der Katholische Familienverband gratuliert allen Müttern zum Muttertag und fordert: Es darf nicht nur bei Blumen bleiben, Mütter brauchen vor allem gesellschaftliche und finanzielle Anerkennung für ihre unersetzliche Arbeit.
Wien, 9. Mai 2014. Anlässlich des bevorstehenden Muttertages fordert der Katholische Familienverband die unzähligen, unbezahlten Arbeitsstunden, die Mütter täglich leisten, nicht aus den Augen zu verlieren: „Familienarbeit ist nach wie vor primär Frauenarbeit und muss entsprechend gewürdigt werden“, sagt Alfred Trendl, Präsident des Katholischen Familienverbandes.
Weil es nicht unwesentlich ist, wie viele Personen von einem Einkommen leben müssen, ist für den Familienverband eine Steuerreform überfällig.
Wien, 6. Mai 2014. Finanzminister und Vizekanzler Michael Spindelegger sprach sich
vergangenes Wochenende für eine steuerliche Entlastung der Familien aus. Diese Entlastung ist für den Katholischen Familienverband aufgrund der „kalten Progression“ dringend notwendig.