Maßgeschneiderten Winterurlaub wie Familien ihn brauchen bietet der Katholische Familienverband in den Semesterferien für Wien und Niederösterreich.
Wien, 10. November 2016. Die 36. Winterwoche des Katholischen Familien-verbandes findet vom 4. bis 11. Februar 2017 im Hotel Gasthof Abelhof in Neukirchen am Großvenediger statt. Im familienfreundlichen Skigebiet warten 60 Kilometer Pistenvergnügen sowie eine 6er Gondel auf die SkifahrerInnen.
Durch die Streichung des Selbstbehalts für Kinder, die im Spital sind, wird eine langjährige Forderung des Katholischen Familienverbandes erfüllt.
Wien, 8. November 2016. Erfreut zeigt sich Alfred Trendl, Präsident des Katholischen Familienverbandes über die im Finanzausgleich fixierte Streichung der Selbstbehalte für Kinder bei Krankenhausaufenthalten. „Damit wurde eine langjährige Forderung des Katholischen Familienverbandes endlich umgesetzt, die Abschaffung bringt eine massive Erleichterung für Familien mit Kindern im Krankenhaus“, ist Trendl überzeugt.
Ein Vergleich der Sozial- und Steuersysteme von Österreich und Deutschland zeigt: Familien leisten wertvolle Arbeit für die Gesellschaft und werden dabei doppelt zur Kasse gebeten. Auf Einladung des Katholischen Familienverbandes und des Instituts für Ehe und Familien diskutierten die Familienexperten Wolfgang Mazal (Österreich) und Jürgen Borchert (Deutschland).
Wien, 7. November 2016. Herbe Kritik übt der Politikberater und deutsche Sozialexperte Jürgen Borchert an der Familienpolitik in Deutschland: „Stiegen kehrt man auch von oben nach unten, anstatt immer nur die untersten Stufen ein wenig zu wischen. Auch in der Familienpolitik wäre es wichtig, von Grund auf für Verteilungsgerechtigkeit zu sorgen, anstatt immer nur Randthemen kosmetisch abzuhandeln.“
Familienverbandspräsident Alfred Trendl fordert anlässlich des bevorstehenden Finanzausgleichs, endlich den Selbstbehalt für Kinder und Jugendliche im Krankenhaus zu streichen.
Wien, 3. November 2016. „Wenn Kinder im Krankenhaus sind, zahlen die Eltern dafür bis zu 574 Euro Selbstbehalt“, kritisiert Familienverbandspräsident Alfred Trendl. „Ein Krankenhausaufenthalt eines Kindes ist immer eine Ausnahmesituation. Dass Eltern darüber hinaus noch zusätzlich zur Kasse gebeten werden, ist definitiv nicht familienfreundlich!“
Als Gründungsmitglied der Allianz gratuliert der Katholische Familienverband zum Jubiläum und betont den unveränderten Wert eines freien Sonntags für die Familien und die gesamte Gesellschaft.
Wien, 24. Oktober 2016. „Wir sind stolz, Gründungsmitglied in der Allianz für den freien Sonntag zu sein,“ sagt Alfred Trendl, Präsident des Katholischen Familienverbandes und ist überzeugt: „Von diesem gemeinsamen Bündnis, bestehend aus unterschiedlichsten Vertretern wie etwa Gewerkschaften, christlichen Verbänden und anderen zivilgesellschaftlichen Organisationen konnten in den letzten 15 Jahren zahlreiche Angriffe auf den arbeitsfreien Sonntag abgewehrt werden.“
Familienverbandspräsident Alfred Trendl fordert Karenzzeiten für Biennalsprünge anzurechnen. Er ortet eine Diskriminierung von Eltern.
Wien, 20. Oktober 2016. Die Verhandlungen zu den Kollektivverträgen im Handel starten diese Woche. Dabei geht es um die Kollektivverträge von über einer halben Million Menschen, die im Handel beschäftigt sind. Der Großteil von ihnen sind Frauen: „Wir appellieren an die Verhandler das Thema Biennalsprünge aufzugreifen“, sagt Alfred Trendl, Präsident des Katholischen Familienverbandes Österreich.
Schulautonomie zu begrüßen - Mitspracherecht der Schulpartner nicht beschneiden!
Vizepräsidentin Astrid Ebenberger begrüßt die grundsätzlichen Pläne im Bildungsbereich und fordert ein unbedingtes Mitspracherecht der Schulpartner bei schulautonomen Entscheidungen.
Wien, 19. Oktober 2016. Grundsätzlich positiv beurteilt Astrid Ebenberger, Vizepräsidentin des Katholischen Familienverbandes den gestern (Dienstag, 18. Oktober) im Ministerrat vorgelegten Entwurf zur Bildungsreform. „Es ist gelungen, das Kind im Mittelpunkt und als wichtigsten Aspekt zu sehen – das ist zweifellos das Um und Auf einer gelungenen Bildungsreform“, so Ebenberger und begrüßt vor allem die Stärkung der Schulautonomie: „Allerdings darf hier der Einfluss der Schulpartner, nämlich der Schüler/innen, der Eltern und der Lehrer/innen nicht eingeschränkt werden“, sagt die Vizepräsidentin und fordert: „Autonome Maßnahmen dürfen nur mit Mitentscheidung der Eltern und Lehrenden erfolgen, ein bloßes Anhören dieser Schulpartner ist zu wenig!“