Vizepräsidentin Astrid Ebenberger appelliert an Bildungsministerin Sonja Hammerschmid sich mit den Wünschen der betroffenen Eltern auseinanderzusetzen.
Wien, 7. Oktober 2016. Der Katholische Familienverband unterstützt die Forderung der Petition gegen die Abschaffung von Sonderschulen: „Hier geht es nicht darum, dass wir gegen Inklusionsklassen sind – dass ist ein wichtiges Anliegen. Uns geht es hier um die Wahlfreiheit, dass Familien die Entscheidung treffen können, welche Schule für die Bedürfnisse ihrer Kinder besser passt“, so Vizepräsidentin Astrid Ebenberger.
Der Katholische Familienverband begrüßt den Vorstoß von Familienministerin Sophie Karmasin Sternenkinder ins Personenstandsregister aufzunehmen.
Wien, 4. Oktober 2016. „Auch Kinder unter 500 Gramm sind für die Eltern geliebte Kinder“, so Irene Kernthaler-Moser, Vizepräsidentin des Katholischen Familienverbandes. „Der Eintrag ins Personenstandsregister ermöglicht ein Begräbnis, das Kind trägt offiziell einen Namen und es erleichtert die Trauerarbeit für betroffene Familien“, ist Kernthaler-Moser überzeugt.
Familienverbandspräsident Alfred Trendl unterstützt den ÖAAB Vorstoß nach der Anerkennung von Erziehungszeiten bei den Biennalsprüngen und fordert eine Abschaffung dieser Diskriminierung aufgrund des Geschlechts.
Wien, 14. September 2016. Im neuen Arbeitsprogramm des ÖAAB findet sich eine langjährige Forderung des Katholischen Familienverbandes wieder: Die Anerkennung der Karenzzeit als Vordienstzeit. "Biennalsprünge sind keine Leistungsprämien, sondern werden ausschließlich aufgrund der Dauer der Betriebszugehörigkeit in Kollektivverträgen gewährt", erklärt Alfred Trendl, Präsident des Katholischen Familienverbandes. "Eltern, die aufgrund von Kindererziehungszeiten ihre Erwerbsarbeit unterbrechen, sind damit krass benachteiligt und verdienen ein Leben lang um genau diese Sprünge weniger.
Regelmäßig zu Schulbeginn unterstützt der Katholische Familienverband die Schulpartner mit einem ganz besonderen Service – der kostenlosen Schulanfangszeitung.
Wien, 2. September 2016. Zum Jubiläum – 30 Jahre Schulanfangszeitung – überreichten Präsident Alfred Trendl und Vizepräsidentin Astrid Ebenberger Bundesministerin Sonja Hammerschmid ein persönliches Exemplar. Die Ministerin bedankte sich beim Familienverband für dieses Service und unterstrich die Bedeutung der Schulpartnerschaft. Sie bekräftige ihre Absicht, auch künftig die Schulpartner/innen in die bildungspolitischen Entscheidungsprozesse einzubinden.
Familienverbandspräsident Trendl begrüßt die Bemühungen der Bundesregierung für Reformen, macht aber deutlich: Keine weitere Entlastung der Wirtschaft auf Kosten der Familien!
Wien, 24. August 2016. Der Katholische Familienverband begrüßt die Bemühungen der Bundesregierung Reformen anzupacken und die Wirtschaft anzukurbeln. Allerdings macht Familienverbandspräsident Alfred Trendl klar, dass die größte österreichische überparteiliche Familienorganisation alle Maßnahmen den Familienlastenausgleichsfonds (FLAF) betreffend genau beobachten wird: „Eine weitere Senkung der Dienstgeberbeiträge ist für uns nur dann eine Option, wenn die Einnahmen für den Familienfonds insgesamt gleich bleiben oder erhöht werden,“ so Trendl und macht deutlich: „Eine neuerliche Entlastung der Wirtschaft wie 2015 – auf Kosten der Familien - lassen wir uns nicht gefallen!“.
Seit 60 Jahren engagiert sich der Katholische Familienverband im Bereich Bildung und Schulpartnerschaft, vor 30 Jahren erschien die erste Schulanfangszeitung!
Wien, 29. Juli 2016. Im August 1986 informierte der Katholische Familienverband erstmals in einer „Brennpunkt Familie“ Sondernummer zum Thema Schulpartnerschaft: „Aus der einmaligen Sondernummer wurde eine alljährliche Schulanfangszeitung, mit einer Auflage von 30.000 Stück, die seither von Elternvertretern, Lehrern und Schülern stark nachgefragt wird“, sagt Alfred Trendl, Präsident des Katholischen Familienverbandes.
Alfred Trendl, Präsident des Katholischen Familienverbandes appelliert an Bundeskanzler Kern seine Einstellung zur Wahlfreiheit zu überdenken und ideologische Scheuklappen abzulegen.
Wien, 25. Juli 2016. Mit Kritik reagiert Alfred Trendl, Präsident des Katholischen Familienverbandes, auf die Aussagen von Bundeskanzler Kern zur Wahlfreiheit. In einem kürzlich veröffentlichten Video kritisiert der Bundeskanzler den Koalitionspartner für die Verteidigung der Wahlfreiheit und wirft ihm ein veraltetes Weltbild vor. Trendl dazu: „Es ist nicht von vorgestern, wenn man es begrüßt, dass Familien die Wahl zwischen verschiedenen Optionen haben und die für sie beste Entscheidung treffen können“, so Trendl.
Er appelliert an den Bundeskanzler seine Einstellung zu diesem Thema zu überdenken und ideologische Scheuklappen abzulegen: „Hier geht es darum, den Menschen zuzuhören was sie wollen, anstatt ihnen vorzuschreiben, wie sie ihr Leben zu gestalten haben“, so der Präsident der größten parteiunabhängigen Familienorganisation Österreichs.