Internationaler Tag des arbeitsfreien Sonntags,3. März: Familienverband setzt die Kampagne „Sonntag, ein Geschenk des Himmels“ fort.
Wien, 2. März 2016. Der arbeitsfreie Sonntag nützt der ganzen Gesellschaft. Durch die Flexibilisierung der Arbeitszeit kommt es immer häufiger zur Vermischung von Berufs- und Privatleben: E-Mails werden auch abends noch am Smartphone gelesen, man ist für die Kollegen rund um die Uhr verfügbar. „Umso wichtiger sind bewusste Ruhepausen und Taktgeber für die gesamte Gesellschaft, der arbeitsfreie Sonntag garantiert diese Ruhepausen,“ ist Alfred Trendl, Präsident des Katholischen Familienverbandes überzeugt und warnt vor einer schrittweisen Aushöhlung des freien Sonntags.
Der nächsten Generation ein faires Pensionssystem übergeben, Kindererziehungszeiten pensionsbegründend garantieren und die Anrechnung bei den Biennalsprüngen endlich umsetzen !
Wien, 28. Februar 2016. „Immer muss die erwerbstätige Generation für die nächste und die vorausgehende Generation - die Kinder und die Pensionisten – sorgen. Durch die stark gestiegene Lebenserwartung und das unverändert frühe Pensionsantrittsalter ist heute die Erwerbsgeneration oft für zwei Vorgängergenerationen verantwortlich. Wer Generationengerechtigkeit ernst nimmt, muss dafür sorgen, dass keine Generation mehr braucht und verbraucht als sie der nachfolgenden Generation übergibt, dies scheint im österreichischen Pensionswesen keinesfalls umgesetzt“, stellt Alfred Trendl, Präsident des katholischen Familienverbandes, fest.
Wieder kommen Pläne aus dem Bildungsministerium, die nicht mit den Schulpartnern abgesprochen sind, übt Astrid Ebenberger, Vizepräsidentin des Katholischen Familienverbandes, Kritik an der Vorgangsweise des Bildungsministeriums.
Wien, 18. Februar 2016. „Alles, was sich für das Kind positiv auswirkt, ist zu befürworten“, sagt Astrid Ebenberger, Vizepräsidentin des Katholischen Familienverbandes und plädiert dafür, die mehr als 2.000 Schulversuche ohne Ziffernnoten ins Regelsystem zu übernehmen.
Astrid Ebenberger, Vizepräsidentin des Katholischen Familienverbandes fordert mehr Transparenz in Bezug auf Zentralmatura und Modellregionen.
Wien, 8. Februar 2016. Generelle Strukturfehler sieht Astrid Ebenberger, Vizepräsidentin des Katholischen Familienverbandes bei der Einführung der im Vorjahr erstmals durchgeführten Zentralmatura: „Die Bildungspolitik fordert und fördert zu Recht die Individualisierung jedes einzelnen Kindes. Dafür setzen Schulen auch autonome Schwerpunkte“, so die Vizepräsidentin und ortet folgendes Problem: „Nach einer jahrelangen individuellen Ausbildung wird dann aber zentral abgeprüft.“
Habe ich, was ich brauche, brauche ich, was ich habe? Mit der „Aktion Verzicht“ lädt der Katholische Familienverband dazu ein, in der Fastenzeit auf lieb gewordene Gewohnheiten zu verzichten und das eigene Konsumverhalten kritisch zu hinterfragen - Einladung auch an Kindergärten und Schulen.
Wien, 4. Februar 2016 . Bereits zum 15. Mal gibt es die „Aktion Verzicht“ des Katholischen Familienverbandes. Sie beginnt am Aschermittwoch den 10. Februar 2016 und endet am Karsamstag, den 26. März 2016.
Astrid Ebenberger, Vizepräsidentin des Katholischen Familienverbandes kritisiert die geplanten Kürzungen bei Schulbüchern und fordert generell mehr Unterstützung für Schulen und Lehrpersonal.
Wien, 3. Februar 2016. „An der Bildung darf nicht gespart werden“, fordert Astrid Ebenberger, Vizepräsidentin des Katholischen Familienverbandes. „Aktuell steht unser Bildungssystem vor zahlreichen Herausforderungen, die es zu bewältigen gibt. Da braucht es für Betreuung und Bildung Personal und ausreichend finanzielle Ressourcen“, so Ebenberger und warnt: „Es darf nicht am falschen Fleck gespart werden.“
Am 17. März soll die Koalition ihr Ergebnis zur Steuerreform präsentieren. Für die im familienpolitischen Beirat vertretenen Familienorganisationen ist es eine Frage der Fairness, dass Familien angemessen entlastet werden.
Wien, 5. März 2015. „Egal, ob steuerzahlend oder nicht, Familien erbringen unbezahlbare Leistungen, die viel zu wenig wert geschätzt werden“, sind sich die sechs Familienorganisationen Katholischer Familienverband, Kinderfreunde, Österreichischer Familienbund, Österreichische Plattform für Alleinerziehende, Freiheitlicher Familienverband und FamilienZukunftÖsterreich einig und erinnern an das Arbeitsprogramm der österreichischen Bundesregierung 2013 – 2018: Dort heißt es auf Seite 104: „Im Rahmen der Steuerreform sollen die Familien besonders berücksichtigt werden.“ Darüber hinaus wurden im Herbst vom Finanzministerium etwa 500 Millionen Euro Entlastung für die Familien in Aussicht gestellt.