Nächste Woche am Mittwoch den 6. März beginnt für Christen und Christinnen die 40-tägige Fastenzeit. Diese Zeit bietet eine gute Möglichkeit, seine täglichen Konsumgewohnheiten zu hinterfragen.
Wien, 25. Februar 2019. „Brauchen wir, was wir haben? Haben wir, was wir brauchen?“ Diese Fragen begleiten die Teilnehmer/innen der Aktion plusminus durch die Fastenzeit.
Dass sexualpädagogische Inhalte von außerschulischen Anbietern unter pädagogische Aufsicht gestellt werden, ist für den Katholischen Familienverband ein erster, wichtiger Schritt. Ziel müsse aber sein, schuleigene Pädagog/innen zu Sexualpädagogik-Expert/innen aus zu bilden.
Wien, 22. Februar 2019. Positiv bewertet Vizepräsidentin Astrid Ebenberger die Neuregelung der Zusammenarbeit mit außerschulischen Organisationen im Bereich Sexualpädagogik durch das Bildungsministerium. „Die ausdrückliche Klarstellung, dass Lehrer/innen die Klasse nicht verlassen dürfen, wenn für den Aufklärungsunterricht externe Personen geholt werden, war wichtig und notwendig“, sagt Astrid Ebenberger, Vizepräsidentin des Katholischen Familienverbandes.
Vizepräsidentin Doris Wirth spricht sich für eine anonymisierte Statistik zu Schwangerschaftsabbrüchen aus und fordert mehr Unterstützungsangebote für Familien mit Kindern mit Trisomie 21.
Wien, 17.Februar 2019. „Ich verstehe nicht, warum die Österreicher/innen nicht wissen dürfen, wie viele Abtreibungen es jeden Tag in Österreich gibt. Sind es wirklich 100 pro Tag?“ fragt Doris Wirth, Vizepräsidentin des katholischen Familienverbandes und verweist auf Deutschland, wo eine regelmäßige Erfassung der Zahlen von Abtreibungen, verbunden mit einer anonymen Frage nach dem Motiv, selbstverständlich ist.
Seit Jahren fordert die größte überparteiliche Familienorganisation einen Rechtsanspruch auf die gemeinsame Familienzeit nach der Geburt. Es wäre eine Geste, dass Mutter UND Vater von der Gesellschaft Zeit für ihre Kinder bekommen.
Wien, 8. Februar 2019. Positiv nimmt Familienverbandspräsident Alfred Trendl die Forderung nach dem Rechtsanspruch auf einen Papamonat auf: „Ich freue mich sehr, dass dadurch das Thema Väterbeteiligung in den Fokus rückt“, so Trendl und weist auf die aktuelle Kampagne des Familienverbandes „Vater sein - Verpass nicht die Rolle deines Lebens“ hin.
Katholischer Familienverband fordert Wertschätzung gegenüber der Arbeit sozialer Hilfseinrichtungen
Familienverbandspräsident Alfred Trendl: „Verrohung der Sprache und persönliche Diffamierung sind kein guter Weg für Österreich.“
Wien, 7. Jänner 2019. „Sachliche Kritik ist immer willkommen, persönliche Diffamierung ist eines NR-Abgeordneten unwürdig“, kritisiert Familienverbandspräsident Alfred Trendl den Wiener Nationalratsabgeordneten Johann Gudenus. Dieser warf der Caritas Profitgier in Zusammenhang mit der Flüchtlingsbetreuung vor.
Familienverbandspräsident Alfred Trendl begrüßt den geplanten Steuerbonus und widerspricht der Kritik von Stephan Schulmeister inhaltlich: Familien würden nicht erst ab 2.500 Euro Brutto davon profitieren.
Wien, 30. November 2017. Vor einer undifferenzierten Vermischung verschiedener Politikziele und Politikfelder warnt Alfred Trendl, der Präsident des Katholischen Familienverbandes und kritisiert den Ansatz des „Christlich geht anders“ Mit-Initiators Stephan Schulmeister, eine stärkere Berücksichtigung der Kinder im Steuerrecht wäre eine Umverteilung nach oben. Schulmeister hebt die Notwendigkeit eines gut funktionierenden Sozialstaates hervor, warnt aber vor geplanten Umverteilungen zugunsten der steuerzahlenden Familien wie etwa den Steuerbonus für jedes Kind.