Alle, die ihre Spielfreude ausleben oder neu entdecken wollen oder eine andere Form des Miteinander und der Kommunikation erleben wollen, sind herzlich zu diesem Spielenachmittag mit vielen pädagogisch wertvollen Brettspielen eingeladen. Ein gut geschultes Team an SpielpädagogInnen kommt in die Zweigstelle und bringt eine große Auswahl an verschiedensten Brettspielen mit. Angeboten werden auch Einsätze für spezielle Schwerpunkte: für Jung und Alt, für Jugendliche, für Kinder bis ... Jahren, u. a. m.
Referent:innen: Spielbörse der Diözese Innsbruck
Spielbus der Katholischen Jungschar
• 220 Euro bis 30 Kinder • 280 Euro bis 70 Kinder • 400 Euro bis 100 Kinder
• Dauer 2 Std./Zusatzstunden auf eigene Rechnung möglich
Ein bedruckter Spielbus, zwei hauptamtliche Mitarbeiter:innen und viele ehrenamtliche Mitarbeiter:innen – das alles steckt in dem Namen „Spielbus“. Vollgepackt mit bunten, lauten, leisen, großen und kleinen Spielen lassen wir jedes Fest zu einem Kindererlebnis werden. Spielbus bedeutet Bewegung, Farbe, Spaß, Lachen und Freude, Seifenblasen, Bobby Cars, geschminkte Kindergesichter und vieles mehr. Die Spielfeste sind eine Mischung aus freiem Spiel und betreuten Angeboten und Animation. Spielfest Kunterbunt, Mittelalter, Jahrmarktfest, Indianerfest, u. a. m.
Je nach Kinderanzahl sollten zwischen 2 – 5 Helfer:innen von der Zweigstelle dabei sein.
Leider ist es derzeit wegen arbeitsrechtlicher Bestimmungen nicht möglich, dass der Spielbus nach Osttirol fährt (Überschreitung der vorgeschriebenen Arbeitszeit für den/die SpielbusfahrerIn).
RatzFatz – Musik zum Zuhören und Mitmachen
• Euro 940,- • Dauer ca. 1 Stunde
Die Tiroler Musiker und Liederfinder Ratz und Fatz alias Hermann Schwaizer-Riffeser und Frajo Köhle verbinden in ihren Programmen „Musik zum Zuhören und Mitmachen“ für kleine und große Ohren, Clownerie, Poesie und Wortwitz mit anspruchsvoller, handgemachter Musik. Mit vielen Instrumenten, durchwegs selbst komponierten Liedern und allerlei G’sang und G’schwatz gelingt es den beiden Musikern immer wieder, Kinder und Erwachsene gleichermaßen zu begeistern.
Findling – Dialektmusik, die sich hören lassen kann
• Euro 1.900,- • Dauer ca. 2 Stunden
Dafür steht die Dialektgruppe Findling, die seit vielen Jahren die musikalische Mundartszene in Tirol bereichert. Die sechsköpfige Formation spielt auf Instrumenten der traditionellen Volksmusik und geht dabei ihren eigenständigen Weg zwischen Folk- und Liedermachertum.
Eingängige Melodien, tiefgehende Texte und ausgefeilte Arrangements zählen zu den Markenzeichen der Musikgruppe. Großen Anteil an der Unmittelbarkeit und Intimität der Lieder hat die Sängerin Uschi Hölbling, die mit ihrer klaren Stimme und großer Ausdrucksstärke die Zuhörer in ihren Bann zieht. Begleitet wird sie dabei von Barbara Oberthanner (Harfe, Gesang), Alexandra Pallhuber (Hackbrett, Querflöte), Lukas Riemer (Geige, Bratsche, Ziehharmonika), Peter Hochrainer (Kontrabass, Gesang) und Walter Hölbling (Gitarre, Gesang).
Handpuppenbühne „Buntes Puppenkarussell“
Die Stückauswahl wird bei der Terminvereinbarung besprochen.
Organisatorisches: Sitzgelegenheiten für Kinder, verdunkelbarer Raum, Netzanschluss;
Einlass: 10 Minuten vor Beginn; max. 70 Teilnehmer*innen
Raumhöhe: Mind. 2,60 m; Breite der Bühne: 2 m; Tiefe: 1,60 m;
Aufbau d. Bühne: Räume bis ca. 100 Quadratmeter: 1 Stunde vor Spielbeginn; Räume über 100 Quadratmeter mit Tonanlage: 1 ½ Stunden vor Spielbeginn
„Kasper-Märchen-Theater“ – ab 4 Jahren
• 200 Euro (ab 2025 210 Euro) • Dauer ca. 45 – 50 Minuten in verdeckter Spielweise
„Ich nehme Kinder und Erwachsene mit auf eine Reise in die Welt der Fantasie, der Farben, des Lachens, der Träume, der Musik, der Bewegung und der unbegrenzten Möglichkeiten. Nach der knapp einstündigen Reise kehren die Zuschauer ein bisschen fröhlicher, leichter und unbeschwerter zurück in den Alltag!“ Verdeckte Spielweise bedeutet, dass die Puppenspielerin für die Kinder nicht sichtbar ist.
Das Kaspertheater versieht Frau Schumacher-Fritz deshalb mit dem Zusatz „Märchen“, da es sich durchwegs um „märchenhafte Begebenheiten“ handelt, mit allen allegorischen Figuren, die dazugehören: Der Kasper steht für das Lebenbejahende, Unerschrockene, Optimistische und nicht Besiegbare; die Großmutter steht für das Gute, Nährende, Fürsorgliche; der Seppl als Freund des Kaspers steht für Zusammenhalt und Ergänzung; die Hexe verkörpert das tückische, düstere Prinzip und die Prinzessin steht für das helle, freundliche, unbeschwerte Prinzip.
Stücke für die „Allerkleinsten“ – Alltagsgeschichten aus der Erfahrungswelt der Kinder – ab 2 Jahren, auch für Kinderkrippen geeignet
• 200 Euro (ab 2025 210 Euro) • Dauer ca. 50 Minuten
Stücke: „Florina und die Schneefrau“, „Florina fährt ans Meer“, „Florina bäckt Kuchen“, „Florina findet Früchte“ (für den Herbst)
Diese Stücke werden in offener Spielweise gespielt, d. h. Frau Schumacher-Fritz ist für die Kinder sichtbar
Einfache Sprache, Musikinstrumente, Gesang, Geräusch – Theater für die Sinne – aber ohne Kasper und den dazugehörigen allegorischen Figuren.
Die Geschichten sind in langjähriger Erfahrung in der Arbeit mit Kindern entstanden und „herangewachsen”, haben sich am Publikum orientiert, verändert und bleiben somit lebendig.“