Wenige Tage vor der Wahl bestärkt der Katholische Familienverband der Erzdiözese Wien (kurz KFVW) seine Forderung, den freien Sonntag zu schützen und nicht der Wirtschaft das letzte Wort zu lassen.
Empört zeigt sich der Katholische Familienverband der Erzdiözese Wien (kurz KFVW) über die Vorgangsweise der Stadt Wien bei der „Plakataktion gegen Homo- und Transphobie: Vielfalt im Schulhaus ist sichtbar“ des Vereins „AUSGESPROCHEN: schwule, lesbische, bi & trans* Lehrer_Innen in Österreich“, die unter der Schirmherrschaft der Stadträtin für Antidiskriminierung, Sandra Frauenberger, flächendeckend in 700 Wiener Schulen gestartet wurde. Familienorganisationen und Elternverbände wurden im Vorfeld nicht informiert.
Die neue Broschüre von saferinternet.at für Kinder im Volksschulalter kann hier heruntergeladen werden. Als Zusatzangebot findet im Oktober 2015 eine Webinarreihe von Digi4Family zu diesem Thema statt.