Teuerung, Klimakrise, der Krieg in der Ukraine und die noch immer andauernde Pandemie lassen oft die Hoffnung schwinden und wir fragen uns „Was kommt noch alles? Wie wird es weitergehen?“. Aber dann kündigt sich Weihnachten an, ein Lichtstrahl in der Finsternis und damit die Hoffnung.
Die Hoffnung, dass doch alles gut werden wird. Die Hoffnung, dass wir zum Frieden finden und vielleicht doch das eine oder andere Problem lösen können.
So geben wir die Hoffnung auf Bildungsgerechtigkeit nicht auf und fordern einmal mehr eine finanzielle Gleichstellung aller Formen der schulischen Nachmittagsbetreuung, egal ob es sich um eine verschränkte oder offene Volksschule oder einen Hort handelt. Denn Bildung hört mit den Läuten der Schulglocke nicht auf und jedes Kind hat ein Recht auf eine qualitätsvolle Nachmittagsbetreuung um Vereinbarkeit von Beruf und Familie zu erleichtern.
Aber auch im Familien- und Freundeskreis lässt sich Hoffnung schöpfen: ein Zusammenrücken mit der Familie, sich gegenseitig unterstützen und helfen sind Chancen, die derzeitigen Probleme ein Stück weit kleiner werden zu lassen. So begleiten Sie unsere Broschüre „Mensch werden – Hauskirche für die Advent- und Weihnachtszeit", unsere Website „Wertvolles Familienleben“ und unser kostenloses Advent-eBook mit zahlreichen Impulsen, Ideen und Rezepten durch die Advent- und Weihnachtszeit.
Wie wäre es zum Beispiel mit einem Gedicht, das von Herzen kommt? Und wie sehr hoffen die Kinder schon am 6. Dezember auf ein paar Gaben vom Heiligen Nikolaus? Zur Verkürzung der Wartezeit bietet sich unser Buch „Der heilige Nikolaus“, vollgepackt mit Liedern und Geschichten, an.
Folgen wir gemeinsam dem Licht der Hoffnung! Wie der Komet, der bereits vor über 2000 Jahren die Menschen in den Stall von Bethlehem strömen ließ mit der Hoffnung „Alles wird gut“.
In diesem Sinne wünscht Ihnen das Team des Katholischen Familienverbands der Erzdiözese Wien eine schöne und besinnliche Advent- und Weihnachtszeit!