Wien, 14. November 2013. „Es ist ein beschämendes Armutszeichen der Politik, dass Milliarden-Budgetlöcher „ganz plötzlich“ auftreten und der Sparstift dann sofort und zuallererst ausgerechnet beim Zukunftsthema Nummer 1, bei den Familien und Kindern angesetzt wird“, sagt Alfred Trendl, Präsident des Katholischen Familienverbandes.
Zukunft bringt: Wiener Familienstadtrat, Familienpass auch für Wien Familienpolitik soll als Querschnittmaterie größeren Stellenwert bekommen!
Wien, 13. November 2013. Annäherung zwischen Wien und Niederösterreich sowie zwischen SPÖ und ÖVP in familienpolitischen Fragen brachte die Jahreshauptversammlung des Katholischen Familienverbandes der Erzdiözese Wien (KFVW), die unter dem Titel „Politik und Kirche: Was leisten sie für die Familien?“ stand.
Wien, 18. Oktober 2013. „Das Theater der Jugend braucht dringend mehr Unterstützung und darf von der Stadt Wien nicht länger im Stich gelassen werden! Kinder und Jugendliche sind das Publikum der Zukunft.
Wien, 1. September 2013. Wiener Familienverbandsvorsitzende Mechtild Lang nimmt zum Schulbeginn und dem in Begutachtung geschickten neuen Lehrerdienstrecht Stellung
Wien, 13. Juni 2013. „Die Vorschläge von Susanne Brandsteidl, eine Kindergarten- oder in diesem Fall wohl Kinderkrippenpflicht bereits für alle Einjährigen einzuführen, laufen auf eine totale Verstaatlichung der Kleinkindererziehung hinaus und sind strikt abzulehnen“,
Wien, 12.Juni 2013. „Nur eine teilzentrale Matura ist sinnvoll und kann die Verbindung von zentralen Standards und individuellen Schwerpunkten leisten“, erklärt die Vorsitzende des Katholischen Familienverbandes der Erzdiözese Wien (KFVW), Mechtild Lang. Man müsse darauf achten, dass es durch die Zentralmatura nicht zu einer Nivellierung der Ansprüche und Beschränkung des vielfältigen Bildungsangebotes komme. „Wer wird etwa im Unterricht noch dem Lesen literarischer Werke ausreichend Zeit widmen können, wenn sie für die Zentralmatura irrelevant sind?“, fragt Lang kritisch.
Einen verpflichtenden pädagogischen Ausbildungsteil für alle wienweit etwa 1000 in Einsatz stehenden Lesepatinnen und Lesepaten fordert der Katholische Familienverband der Erzdiözese Wien (KFVW).