Wien, 18. Februar 2013. Ab sofort präsentiert der Katholische Familienverband Österreichs seine Website www.familie.at im neuen Design und mit neuen Inhalten. Die Seiten des Katholischen Familienverbands der Erzdiözese Wien (KFVW) sind unter www.familie.at/wien und auch weiterhin unter www.familienverband.at erreichbar.
Familienpass: Katholischer Familienverband der Erzdiözese Wien fordert Beteiligung Wiens
Wien, 30. Jänner 2013. „Auch die Wiener Familien dürfen keine Stiefkinder sein!", erklärt Mechtild Lang, die Vorsitzende des Katholischen Familienverbandes der Erzdiözese Wien (KFVW). „Wenn nun aktuell an der Vernetzung der Familienpässe Niederösterreichs und des Burgenlandes mit denen der Partnerregionen Bratislava, Trnava und Vysočina gearbeitet wird, darf Wien nicht abseits stehen", so Lang zu aktuellen Entwicklungen des Projekts „family net". Beim Familienpass geht es um günstigere Versicherungs-, Einkaufs- und Reisemöglichkeiten für Familien.
Wien, 9. Jänner 2013. Sehr geehrte Damen und Herren!
Vorschulklassen fassen nicht nur Migrantenkinder zusammen und sind keine „Ghettoklassen“, sondern helfen, Kinder auf ein ausreichendes gemeinsames Niveau zu bringen, damit diese dann überhaupt dem Unterricht folgen können.
Vorschulklassen: Deutsch vor Schuleintritt ist Voraussetzung für Schulerfolg
Wien, 09. Jänner 2013. „Für die Volksschule gilt, was auch für die Gesamtschule gilt: Wenn man zuerst zu große Inhomogenität schafft, muss man nachher nur mit großem Aufwand und hohen Kosten wieder differenzieren“, erklärt die Vorsitzende des Katholischen Familienverbandes der Erzdiözese Wien (KFVW), Mechtild Lang.
Wien, 2. Jänner 2013. „Die Wienerinnen und Wiener werden bei der kommenden Volksbefragung von 7. bis 9. März nicht mit den wirklichen Problemen der Bürgerinnen und Bürger konfrontiert, sondern durch No-Na-Fragen von wichtigen schul- und sozialpolitischen Fragestellungen abgelenkt“, kritisiert die Vorsitzende des Katholischen Familienverbandes der Erzdiözese Wien (KFVW), Mechtild Lang. Die für alle wichtige und umfassende Verkehrsproblematik werde überhaupt nicht ernsthaft diskutiert.