Eine Pilgerreise im Kopf, ein Tag mit der Familie oder die vergangene Woche reflektieren: der Katholische Familienverband Wien lädt Befürworter der Sonntagsöffnung aus Wirtschaft und Politik sowie alle Interessierte ein, den Sonntag zu einem Feiertag zu machen.
Dr. Martin Jäggle referierte im Rahmen der Jahreshauptversammlung des Katholischen Familienverbandes Wien zu dem Thema „Kann man Glauben lernen? – Kinder und Jugendliche für den Glauben begeistern“. Von Seiten der Erzdiözese Wien waren Weihbischof Stephan Turnovszky als Jugendbischof und Dominik Farthofer von der Jungen Kirche geladen.
Passend zur kommenden Nationalratswahl macht sich der Katholische Familienverband der Erzdiözese Wien (kurz KFVW) mit dem Slogan „Kindern eine Stimme geben“ wiederholt für mehr Mitbestimmung von Jugendlichen und Kindern in der Politik, wie zB ein Kinderwahlrecht stark. Die Zukunft soll auch von jenen gestaltet werden, die es am meisten betrifft: unseren Kindern.
Die Qualitätsoffensive der Stadt Wien bei den Kindergärten wird vom Katholischen Familienverband der Erzdiözese Wien (kurz KFVW) sehr begrüßt und sieht sich in seinem Motto „Qualität vor Quantität in der Kinderbetreuung“ bestätigt.
Eine Wiener Familie rief die Petition „Unsere Kinder – unsere Entscheidung“ ins Leben und fordert ein Mitbestimmungsrecht der Eltern bei der Wahl der schulischen Nachmittagsbetreuung. Der Katholische Familienverband der Erzdiözese Wien (kurz KFVW) unterstützt diese Petition und appelliert an die Eltern diese zu unterzeichnen. Sie ist unter www.wienerinnen.at abrufbar.
Die Wiener Bildungspolitik arbeitet an den Bedürfnissen der Familien vorbei. Nach der Debatte um eine Umwidmung einer Volksschule in eine verschränkte Ganztagesform steht nun die Situation der AHS-Unterstufen in der Kritik des Katholischen Familienverbandes der Erzdiözese Wien (kurz KFVW).
Ganztagsschule: Mehr Mitspracherecht für Eltern gefordert!
Einmal mehr soll eine halbtags geführte Schule gegen den Willen der Eltern in eine verschränkte Ganztagesschule umgewandelt werden. Der Katholische Familienverband der Erzdiözese Wien (kurz KFVW) kritisiert diese Vorgehensweise scharf und plädiert wiederholt für ein flächendeckendes Angebot beider Schulformen.